Vor großer A-Klassen-Kulisse schenkten sich beide Spitzenteams aus dem Sinngrund nichts. Auf schwierigem Geläuf überzeugten beiden Mannschaften mit Kampf und Laufbereitschaft, ohne dabei den Fairness-Gedanken zu vergessen. Die Gäste kamen dabei zweimal zurück, hatten am Ende aber Glück nicht doch zu verlieren. Beide Teams hatten auch jeweils einen Pechvogel, die nicht an ihre gewohnte Form heranreichten.
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Aus Fellen berichtet Sebastian Werner
Selbst der einsetztende Regen konnte die Partystimmung im Sinngrund nicht mehr aufhalten. Die DJK Fellen setzte sich in ihrem letzten Saisonspiel die Krone auf und musste dabei gar nicht mal an die Grenzen gehen. Die frühe Führung baute der Spitzenreiter kontinuierlich aus, so dass am Ende ein Kantersieg heraussprang. Den Gästen fehlte Kraft und Motivation, um die Feierlaune der Heimelf zu vermiesen.
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Aus Fellen berichtet Sebastian Werner
Wenn man im Fellener Duden das Wort "Albtraum" nachschlägt, taucht mit Sicherheit das heutige Datum samt Spielfilm des Sinngrundderbys gegen den FV Mittelsinn/Obersinn auf. Gegen den Tabellenletzten ging die Elf von Fabian Diener nicht nur baden, sondern soff regelrecht ab. Acht Gegentore musste man gegen den Fusionsverein hinnehmen. Eine Demontage, die schon vom Ergebnis her weh tut und im Derby ganz besonders.
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Aus Obersinn berichtet Sebastian Werner
Fünf Tore, vier Minuten Nachspielzeit, drei Elfmeter, zwei hoch emotionale Trainer und ein Sieger. Das ist die Mathematik des Sinngrundderbys in Mittelsinn. Von Minute zu Minute wurde die Atmosphäre hitziger und fand ihren Höhepunkt in der letzten Minute der Nachspielzeit als der Mittelsinner Spielertrainer mit dem Schlusspfiff den Siegtreffer erzielte. Auf Fellener Seite blieb einzig Enttäuschung und Wut zurück.
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Aus Mittelsinn berichtet Sebastian Werner
Was für eine Dramatik in Eußenheim! Die Sektkorken des Fellener Anhangs waren schon halb aus dem Flaschenhals herausgedreht, da schockte Oldie Andreas Martach die Sinngrunder zum zweiten Mal. Und zwar in der Nachspielzeit der Verlängerung! Es folgte die Nervenschlacht im Dämmerlicht. Trotz emotionalem Rückenwind, zeigte der Kreisklassist Nerven und ging als Verlierer aus dem Shoot-Out. Der Fellener Held stand im Tor.
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Aus Eußenheim berichtet Sebastian Werner
Beim offenen Schlagabtausch in Neuendorf waren die Emotionen greifbar. Der lautstarke Urspringener Anhang peitschte sein Team nach vorne und bejubelte nach 120 Minuten frenetisch den Klassenerhalt. Die Fellener Spieler hatten tapfer gekämpft und sanken nach dem kräfteraubenden Spiel in sich zusammen. Zuvor hatte sich der TSV als gefährlicher erwiesen und sicherte sich somit verdient ein weiteres Kreisklassen-Jahr.
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Aus Neuendorf berichtet Sebastian Werner