In einer packenden Bayernliga-Partie bot der Underdog aus Hof dem Regionalliga-Absteiger mehr als nur Paroli. Trotz eines nicht gegebenen Treffers im ersten Abschnitt, spielten die Penka-Schützlinge ihr bestes Saisonspiel. Dass am Ende die Hühnl-Elf nach Rückstand dennoch als Sieger vom Platz ging, verstand selbst der Frauenbiburger Trainer nicht.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Wer den Hofer Verantwortlichen vor der Partie einen 5:1 Sieg vorausgesagt hätte, wäre wohl zur psychiatrischen Behandlung eingewiesen worden. Die Damen von Trainer Siegfried Penka lieferten sich mit dem Tabellenführer ein Duell auf Augenhöhe und spielten sich bei strömendem Regen in einen wahren Rausch. Am Ende siegte der Gastgeber verdient und sorgte damit das die Meisterfeier der Würzburgerinnen vertagt wurde.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Ungeschlagen reiste der Aufsteiger als Spitzenreiter zum Hinspiel ins Ossecker Stadion und kassierte eine verdiente Niederlage. Tabellarisch lag Frensdorf auch vor dem Rückspiel vor heimischer Kulisse in der Pole-Position und nutzte sie diesmal zu einem letztlich ungefährdeten 2:0-Erfolg.
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Aus Frensdorf berichtet Bernd Riemke
Eigentlich hätte der Regionalligist aus Unterfranken die Partie in der ersten Viertelstunde schon entscheiden können. Aber Würzburg machte den Deckel nicht drauf und nach dem Anschlusstreffer schöpfte die Heimelf neue Hoffnung. Es war deshalb lange unklar, wer ins Pokalhalbfinale einziehen würde - und ob die Begegnung überhaupt zu Ende gespielt werden kann.
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Aus Hof berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der Vizemeister der letzten Bayernligasaison zeigte ab der ersten Minute, dass auch in diesem Jahr mit Ihnen zu rechnen ist. Mit tollen Kombinationen und einer starken Präsenz bei Standardsituationen zeigten die Hoferinnen der SpVgg ihre Grenzen auf, wobei die Gastgeberinnen auf keinen Fall enttäuschten, aber Pech im Torabschluss hatten, so das es nicht zum Ehrentreffer reichen sollte.
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Aus Bayreuth berichtet Florian Maedler
Lange Zeit plätscherte das Oberfrankenderby so dahin und auch der eher zufällige Führungstreffer der Heimelf änderte nichts daran. Als Eicha aber der Ausgleich gelang, drehten die Saalestädterinnen mächtig auf und sorgten innerhalb von wenigen Minuten für die Vorentscheidung.
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Aus Hof berichtet Hans-Jürgen Wunder
Mit viel Einsatz und Kampfgeist ausgerüstet nahmen die Frauen der SpVg Eicha dem leichtfavoritisiertem Tabellenzweiten 1. FFC Hof beim 1:1-Endergebnis im heimischen Waldstadion verdient einen Punkt ab. 60 Zuschauer sahen eine ausgeglichene Partie mit nur drei gezückten Gelben Karten.
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Aus Eicha berichtet Gudrun Koch