Erkersreuth setzt seine Siegesserie weiter fort. In Furthammer machte der Spitzenreiter von Beginn an Druck, profitierte aber beim 3:1-Pausenstand von zwei Abwehrschnitzern der Heimelf. Die ersatzgeschwächten BSC-Kicker hielten zwar insgesamt gut dagegen, kamen aber im zweiten Abschnitt nicht mehr ran und fingen sich dann den entscheidenden Treffer ein.
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Aus Furthammer berichtet Hans-Jürgen Wunder
Klarer Heimsieg für die Bezirksligareserve. Nachdem die Stocker-Elf Verstärkung von oben bekam und die Gäste stark ersatzgeschwächt anreisten, waren die Vorzeichen eigentlich klar. Aber Furthammer hielt lange gut dagegen, schwächte sich dann aber selbst, so dass nach der Pause nur noch die Höhe des Sieges fraglich war.
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Aus Thiersheim berichtet Hans-Jürgen Wunder
Vier Tore, zwei Platzverweise und eine Ampelkarte. Beim Fichtelgebirgsderby vor 300 Zuschauern gab es in einer leidenschaftlichen Partie zahlreiche Höhepunkte. Am Ende kühlten die Gemüter wieder ab und es blieb auf beiden Seiten die Erkenntnis, dass die Punkteteilung in Ordnung ging.
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Aus Tröstau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Der BSC Furthammer bleibt durch einen glücklichen, aber verdienten Sieg nach Verlängerung beim Relegationsspiel gegen die SG SV Schönhaid 2/SG Fuchsmühl 2 Kreisklassist. Dabei konnte sich der Favorit aus Oberfranken erst in der 94. Minute durch ein Tor von Matthias Pöllmann in die Verlängerung retten.
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Aus Mitterteich berichtet Thomas Schrems
Durch eine knappe Niederlage im Relegationsspiel gegen den BSC Furthammer bleibt der FC Ahornberg in der A-Klasse. Das Duell wurde lange auf Augenhöhe geführt und erst als die Deckung des FCA Michutta einmal aus den Augen verlor, war das Spiel gelaufen.
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Aus Stockenroth berichtet Thomas Schrems
Es war ein Relegationsspiel, bei dem die 210 Zuschauer in Höchstädt ihr Kommen nicht bereuen mussten. Dabei machte Furthammer zunächst viel Dampf, war aber nach hinten viel zu offen und geriet schnell in Rückstand. Als die Sommerer-Truppe dann im zweiten Abschnitt alles riskierte, war sie schnell aus dem Rennen.
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Aus Höchstädt berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das Nachbarschaftsderby hatte es in sich. Über 90 Minuten beackerten beide Teams bei Dauerregen den Gegner und den Platz und nicht ganz überraschend kamen dabei die spielerischen Momente zu kurz. Dass die Schinner-Elf dabei die drei Zähler mitnehmen konnte, war besonders der Unachtsamkeit der Gastgeber zu Beginn jeder Hälfte geschuldet.
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Aus Furthammer berichtet Hans-Jürgen Wunder