Der SV Ermreuth und vor allem deren Offensive bekam gegen das Schlusslicht aus Eckenhaid keinen Fuß auf den Boden. Der Tabellenletzte kaufte den Gästen von Beginn an den Schneid ab und gewann am Ende hochverdient.
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Aus Eckenhaid berichtet Uwe Kellner
Finale der Landesmeister 1987. FC Porto gegen die Bayern. Rabah Madjer trifft in der 78. Minute per sensationellem Hackentrick zum Ausgleich. Lesen Sie weiter unten, was das mit unserem Top-Spiel zu tun hat. Dieses gewann der heimische SV Ermreuth letztlich verdient gegen den großen Nachbarn vom TSV Neunkirchen. Auch wenn der Sieg zum Schluss am seidenen Faden hing.
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Aus Ermeuth berichtet René Hoffmann
Ermreuth fing gut an, jedoch traf Neunkirchen ins Tor. Danach spielten die Gäste defensiv diszipliniert und untermauerten ihren Verfolgerrang, obwohl Goalgetter Manuel Menges fehlte. Der 30. Saisontreffer von Ermreuths Spielertrainer Maik Sprenger war im Derby nur eine Randnotiz.
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Aus Ermreuth berichtet Uwe Kellner
Die Tore, die fielen, waren allesamt vermeidbar. Andere Hundertprozentige hingegen wurden liegen gelassen. Alles in allem sahen die Zuschauer eine chancenreiche Kreisliga-Partie, in der der SV Ermreuth zwei Mal einen Rückstand aufholte und am Ende beinahe selbst als Gewinner vom Platz ging.
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Aus Neunkirchen berichtet Uwe Kellner
Die Gräfenberger Abstiegssorgen werden immer größer. Viel hatte man sich vor der Partie gegen den Nachbarn aus Emreuth vorgenommen, jedoch blieb der Befreiungsschlag nach der Winterpause aus. Die Tabelle lügt nicht und so muss die Rille-Elf schnellstmöglich die vielen individuellen Fehler abstellen, um doch noch die Klassenerhalt zu schaffen.
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Aus Gräfenberg berichtet Hannes Siebenhaar
Am Samstagnachmittag kam es zum Duell der beiden Überraschungsteams der Kreisliga 2, das am Ende des Tages auch einen verdienten Sieger finden sollte. Troschenreuth konnte nicht an die vergangenen Leistungen anknüpfen und so waren sie heute ein willkommender Aufbaugegner für die schlecht in die Saison startenden Ermreuther.
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Aus Ermreuth berichtet Hannes Siebenhaar
In der standortbestimmenden Kreisliga-Partie war der Bezirksliga-Absteiger aus Hersbruck kurzzeitig auf der Siegesstraße, verließ diese jedoch unverständlicherweise und machte es dem Gast vom SV Ermreuth am Ende eindeutig zu leicht, die drei Punkte an der eigenen Kirchweih zu entführen. Nicht zuletzt weil Ermreuth die "Sprenger-Karte" zog.
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Aus Hersbruck berichtet Uwe Kellner