Über 500 Zuschauer sahen eine über lange Zeit sehr nervöse Begegnung, in der sich keines der beiden Teams so recht in der Offensive zeigte. Erst Verteidiger Knoblauch brach den Bann. Selbitz hingegen haderte nach der Partie mit dem schwachen Schiedsrichter Beinhofer.
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Aus Röslau berichtet Thomas Schrems
Nach einer tor- und ereignislosen ersten Hälfte nahm die Partie im zweiten Abschnitt an Fahrt auf. Als dann Lichtenfels einen Treffer vorlegte, brachen bei der Heimelf plötzlich alle Dämme. Doch trotz drei Gegentreffern in sechs Minuten hätten die Frankenwälder noch einen Zähler retten können.
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Aus Selbitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Desolate Vorstellung der Schödel-Elf. Gegen den Lokalrivalen aus Hof konnte man nur die ersten Minuten dagegenhalten. Danach offenbarte man erschreckende Abwehrschwächen und brachte nach vorne nichts mehr zustande. Selbst als der Bayernligist verletzungsbedingt nur noch zu Neunt war, kassierte man weitere Gegentreffer.
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Aus Selbitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
In einem hektisch und aggressiv geführten Spiel - vor allem von Gästeseite aus - war der FCL zunächst die bessere Mannschaft, ehe Selbitz mit dem Halbzeitpfiff durch einen Elfmeter in Führung gehen konnte. Direkt nach der Pause entschied Selbitz quasi mit einem Doppelschlag die Begegnung, ehe sich der FC Lichtenfels in der Schlussphase nochmals aufraffte, aber nicht belohnt wurde.......
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Aus Lichtenfels berichtet Alexander Grober
Die Vorzeichen deuteten auf eine klare Angelegenheit, aber der Gastgeber stellte den Tabellenführer besonders in der ersten Hälfte vor einige Probleme. Selbitz offenbarte einige Schwächen in der ATSV Defensive. Nach einer Umstellung zur Pause lief dann aber doch alles nach Plan für die Rot-Weißen. Obwohl der Sieg am Ende ein bis zwei Tore zu hoch ausfiel.
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Aus Hof berichtet Maik Schneider
Glücklicher Punktgewinn für die Schödel-Schützlinge. Bereits in der ersten Hälfte verpassten es die Gäste, vorzulegen. Als Mitterteich dann eine Viertelstunde vor dem Ende in Front ging, folgten turbulente Minuten mit einem zweifelhaften Strafstoß für die SpVgg. Letzlich wurde aber die Steigerung der Heimelf nach der Pause belohnt.
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Aus Selbitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die SpVgg Selbitz muss weiter auf den ersten Saisonsieg warten: Trotz guter Möglichkeiten in der Schlussphase musste sich die Elf von Trainer Henrik Schödel am Ende mit einem 2:2 im Derby gegen den SV Friesen begnügen. In einer abwechslungsreichen und intensiven Partie hatten aber auch die Gäste gute Möglichkeiten, das Spiel für sich zu entscheiden. Eine zweimalige Führung reichte der Eck-Elf jedoch nicht zu Sieg.
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Aus Selbitz berichtet Thomas Nietner