Nach zwei Wochen Pause, durfte die SG Ahornberg/Leupoldsgrün beim Gastspiel in Issigau noch einmal ins Geschehen der Kreisklasse Frankenwald eingreifen. Nach dem Start nach Maß, reichten den Hausherren zwei Torschüsse zum Ausgleich. Als sich die SG Saaletal Berg/Höllental im zweiten Durchgang auf Augenhöhe befand, drohte die Partie zu kippen. Am Ende konnte die Kahl-Elf den Anschluss zur Spitze herstellen.
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Aus Issigau berichtet Maik Schneider
Die Favoritenrolle lag bei der SG Ahornberg/Leupoldsgrün, doch der heimische FSV Naila stemmte sich mit einer taktischen Glanzleistung gegen die Niederlage in der Kreisklassepartie vom Sonntag. Zwar hatten die Gäste mehr Spielanteile und Pech mit dem Aluminium, den Lucky Punch hatte aber der FSV kurz vor Schluss auf dem Fuße.
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Aus Naila berichtet Maik Schneider
In einer packenden Partie konnte nicht einmal der einsetzende Regen für Abkühlung sorgen. Zwar war es keine unfaire Partie, aber besonders die Zweikämpfe in Halbzeit zwei sorgten für viel Stimmung auf und neben dem Platz. Nachdem der TVK in Unterzahl zur Führung traf, kamen die SGler mit Wucht zurück in die Partie. Am Ende hatten beide Mannschaften den Siegtreffer auf dem Fuß.
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Aus Kleinschwarzenbach berichtet Maik Schneider
Bei oberfränkischem Schmuddelwetter kämpften beide Mannschaften nicht nur mit dem jeweiligen Gegner, sondern auch mit den schwierigen Platzverhältnissen. In einer eher chancenarmen Partie hätten die Gastgeber aus ihren Chancen mehr machen müssen, am Ende bestrafte der Älteste auf dem Platz die Spielgemeinschaft mit seinem Treffer in der Nachspielzeit.
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Aus Ahornberg berichtet Maik Schneider
Ein Fußball-Leckerbissen war das Topspiel nicht, aber beide Mannschaften überzeugten durch Kampfgeist und Moral. Während sich die Gastgeber zu keinem Zeitpunkt aufgaben, musste FSV-Trainer Volker Köcher im zweiten Durchgang selbst eingreifen, um einen Rot-gefährdeten Verteidiger zu ersetzen. Dass der Tabellenführer am Ende deutlich gewann, war der Kaltschnäuzigkeit der FSV-Offensive zu verdanken.
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Aus Ahornberg berichtet Maik Schneider
Das Herbstmärchen für den VfB Helmbrechts geht weiter. Beim Heimsieg gegen die SG Ahornberg/Leupolsgrün versprühte der Spitzenreiter zwar keinen spielerischen Glanz, lag aber zu Pause nicht unverdient vorne. Umstritten dann, dass ausgerechnet der Mann das 2:0 markierte und damit die Vorentscheidung sorgte, der mit viel Glück am Platzverweis vorbeischrammte.
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Aus Helmbrechts berichtet Hans-Jürgen Wunder
Es war ein Kraftakt. Lange Zeit hatte die Heimelf alles im Griff, schwächte sich dann mit einem unnötigen Platzverweis aber selbst. Die SG Ahornberg/Leupoldsgrün war zur Stelle und dank des enorm starken Lehmann sprangen am Ende drei wichtige Auswärtspunkte heraus.
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Aus Weißdorf berichtet Daniel Heller