Vor der Partie standen beide Mannschaften schon mächtig unter Druck, besonders der Gastgeber hatte personelle Probleme und warf alles in die Waagschale. In einem kampfbetonten, aber immer fairen Spiel sorgte der Wind für mächtig Wirbel und sorgte für einen sehenswerten Treffer, der die Gäste am Ende auf die Siegerstraße brachte.
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Aus Zedtwitz berichtet Maik Schneider
Die ZV Feilitzsch war besonders in der ersten Halbzeit nicht nur tonangebend, sondern demütigte den Gastgeber zu dessen Kärwa. Die Knörnschild-Schützlinge fanden erst im zweiten Durchgang, nachdem die Dabak-Elf drei Gänge zurückschaltete, ins Spiel. Besonders Ümit Celik erwies sich als Spielverderber - und das, obwohl er noch einen Strafstoß verschoss.
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Aus Zedtwitz berichtet Maik Schneider
In einem hitzigen aber über weite Strecken fair gespielten Derby belohnten sich die Heinrich-Schützlinge am ende mit einem verdienten Punkt. Die Knörnschild-Elf schaffte es nicht nach früher Führung und dem zweiten Treffer vor der Pause den Sack zu zumachen. Zwar haderten beide Mannschaften mit nicht gegebenen Strafstößen, aber diese verteilten sich gleichmäßig. Dank eines Müller-Doppelpacks endet die Partie Remis.
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Aus Unterkotzau berichtet Maik Schneider
In einem Spiel auf Messers Schneide boten beide Teams ansehnlichen Fußball. Trotz der Führung kurz vor der Pause und einem starken Auftritt nach dem Seitenwechsel gab die Rehauer Reserve das Spiel aus der Hand. Die Gäste schonten dreißig Minuten ihre Kräfte und drehten danach nicht nur auf, sondern auch die Partie. Eine Einwechslung erwies sich dabei als Glücksgriff bei der SG Zedtwitz.
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Aus Rehau berichtet Maik Schneider
Beim Wiederholungsspiel nach Spielabbruch erlebten die 150 Zuschauer ein spannendes Derby. Dabei erwischten die Töpener den besseren Start, gaben die Partie aber aus der Hand und mussten zweimal einen Rückstand hinterherlaufen. Am Ende hatten sie auch das nötige Quäntchen Glück, um den verdienten Zähler mit nach Hause zu nehmen.
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Aus Zedtwitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Erster Dreier für Aufsteiger Zedtwitz in der Kreisklasse. Nach ausgeglichener erster Hälfte übernahm die Knörnschild-Elf immer mehr das Kommando, kassierte dann aber aus heiterem Himmel den Ausgleich. Doch als die Partie bereits auf eine Punkteteilung hinauslief, schlug der SG-Goalgetter zweimal gnadenlos zu.
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Aus Hof berichtet Hans-Jürgen Wunder
Auch auf den Weg in die Kabine zum Pausentee ging es nach heißen 45 Minuten zwischen den Rivalen temperamentvoll zur Sache. Denn vorher begegneten sich beide Aufstiegskandidaten in der feurigen Begegnung durchaus auf Augenhöhe. Das sollte sich aber nach dem Wechsel schnell ändern. Als die Gäste das Kommando übernahmen, sorgte die TSV-Abwehr mit haarsträubenden Fehlern dafür, dass die Spannung frühzeitig schwand.
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Aus Köditz berichtet Hans-Jürgen Wunder