Artikel vom 11.11.2024 15:45 Uhr
Den dritten Saisonsieg konnte der SV Losaurach bejubeln. Damit stellt der Aufsteiger zumindest den Anschluss an die Relegationsplätze her.
SV Losaurach / Rene Hofmockel
Zum Abschluss der Hinrunde in der Kreisliga Frankenhöhe siegte das Spitzentrio im Gleichschritt, wodurch Burgoberbach (3:1 gegen Schalkhausen) Herbstmeister ist, aber weiter von Schillingsfürst (3:1 gegen Segringen/Dinkelsbühl) und Dombühl (3:0 gegen Ornbau) gejagt wird. Losaurach feierte ein 5:1 im Kellerduell bei Markt Weiltingen und auch Weigenheim konnte am Ende noch ein 4:2 gegen Raitersaich bejubeln.
Spannung ist vorprogrammiert für das Aufstiegsrennen in der zweiten Saisonhälfte! Der FC/DJK Burgoberbach konnte mit einem 3:1-Heimsieg gegen den Aufsteiger aus Schalkhausen seine Hinserie mit einem weiteren Dreier abschließen und steht mit 31 Punkten als Herbstmeister fest. Dahinter könnte der FC Dombühl folgen, sofern das ausgefallene Spiel im Steinachgrund noch an den FCD geht. In jedem Fall konnte die Bentheimer-Elf ihr Heimspiel gegen Ornbau mit 3:0 für sich entscheiden. Aktuell Zweiter ist jedoch der VfB Franken Schillingsfürst, der im dichten Nebel letztlich doch den Durchblick behielt und einen 3:1-Pflichtsieg gegen Segringen/Dinkelsbühl landen konnte.
Hinter dem Spitzentrio klafft eine kleine Lücke, weil der TSV Marktbergel sich mit einem 1:1 gegen die U23 aus Gutenstetten abfinden musste und die SG WIND bei der SG Mosbach/Breitenau mit 3:4 den Kürzeren zog. Spätestens auf Rang 7, den der SV Raitersaich belegt, beginnt der erweiterte Abstiegskampf. Die Raitersaicher verspielten in Weigenheim eine 2:0-Führung und mussten sich am Ende mit 2:4 geschlagen geben.
Losaurachs Torjäger Marco Volkert war definitiv der Mann des Spiels: Beim 5:1-Sieg in Markt Weiltingen schnürte er einen Viererpack, handelte sich aber auch eine Rote Karte ein.
SV Losaurach / Rene Hofmockel
Einen erfolgreichen Abschluss einer ansonsten unbefriedigenden Hinrunde gab es für den Aufsteiger SV Losaurach. Beim TV Markt Weiltingen gelang ein verdienter 5:1-Sieg, bei dem Torjäger Marco Volkert vier Treffer beisteuerte, ehe er sich eine Rote Karte einhandelte. Damit wird der Goalgetter dem SVL vorerst fehlen. Zumindest konnte die Scheuenstuhl-Elf die Rote Laterne abgeben und gleich in Weiltingen lassen.