Stefan Brechtelsbauer und sein SV Unterreichenbach (in rot) wollen in Weißenburg bestehen.
fussballn.de / Strauch
SV Unterreichenbach
Vorbereitet sein, um bestehen zu können
Mit einem guten Gefühl reiste der SV Unterreichenbach am vergangenen Samstag zur SpVgg Jahn Forchheim, wo man nach dem vorherigen 1:0-Heimsieg im Kellerduell gegen Baiersdorf nachlegen wollte. Jenes Unterfangen sollte sich nach einem frühen Gegentreffer als schwierig erweisen, wobei unter dem Strich eine 0:2-Auswärtspleite stand, die aus Sicht von SVU-Trainer Matthias Rascher vermeidbar gewesen ist: "Wir haben vier bis fünf einhundertprozentige Chancen liegen gelassen, Forchheim hat aus drei Chancen zwei gemacht. So einfach ist Fußball. Man hat aber auch wieder gesehen, dass wir mithalten können und es nur Kleinigkeiten sind, die entscheiden. Daran werden wir wieder gezielt arbeiten, dass wir uns dann auch belohnen können bei solchen Spielen." Exakt eine Woche nach dem punktlosen Auftritt in Forchheim ergibt sich für die "Urus" die nächste Chance auf Zählbares für den anvisierten Klassenerhalt, wenn man erneut in der Fremde beim TSV 1860 Weißenburg gefordert ist. "Weißenburg hat eine gute Mannschaft, die aber auch ihre Schwankungen drin hat im Moment. Es wird ein heißer Fight werden wie im Hinspiel. Wir müssen von Anfang an alles auf dem Platz lassen, um dort was mitzunehmen. Mal schauen, wie nach dem Wetter die Plätze ausschauen, aber egal wie und was - wir werden vorbereitet sein, um dort bestehen zu können", sieht sich Rascher mit seiner Truppe für alle Eventualitäten gewappnet für die kommende Aufgabe.
Aufgebot letztes Spiel SV Unterreichenbach (TSV 1860 Weißenburg, 23.11.2024):
Weis,
Klarner,
Jeltsch M. (89.
Schlund),
Malek,
Goetz,
Schallmayer,
Frauenknecht,
Bömoser (85.
Zuch),
Ludwig P.,
Brechtelsbauer S. (72.
Rötz),
Kurz (89.
Hechtel) /
Kucera,
Danninger,
Rödig,
Juric
Expertentipp von Fabian Strauch
1:1